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Oldtimer

Oldie but goldie!

Alles rund um echte Klassiker

Autos sind für manche von uns mehr als nur Fahrzeuge, mit denen die wöchentliche Fahrt zum Supermarkt oder zur Arbeit erledigt werden. Sie können zu echten Liebhaberstücken werden, einen Teil unserer Lebensgeschichte in sich tragen oder einfach zu einem echten Hobby werden.

Leider werden auch Fahrzeuge nicht von der Zeit verschont. Auch Witterung und die normale Nutzung des Fahrzeuges beschleunigen den Verschleiß, verursachen rostige Stellen und kaputte Einzelteile. Es gibt noch weitere Ursachen dafür, dass ein Wagen nicht mehr richtig in Schuss ist. 

Aber mit der richtigen und  regelmäßigen Pflege und Wartung lassen sich die typischen Anzeichen des Verfalls vermeiden.

Autos sind mehr als nur Fahrzeuge, sie können zu echten Liebhaberstücken werden.

Um das liebste Stück wieder in voller Pracht zu bewundern, lohnt sich in manchen Fällen die Restauration eines Wagens. Hier unterscheiden wir zwischen einer Teil- und einer Vollrestauration. Was hierbei genau notwendig wird, hängt vom aktuellen Zustand des Wagens und natürlich vom vorhandenen Budget ab.

Oldie but goldie!

Alles rund um echte Klassiker

Autos sind mehr als nur Fahrzeuge, sie können zu echten Liebhaberstücken werden. Dennoch sind auch Fahrzeuge nicht davor geschützt, durch die Zeit, die Witterung und die Nutzung von Verfall betroffen zu werden. Der Verschleiß, rostige Stellen, kaputte Einzelteile – es gibt viele Ursachen dafür, dass ein Wagen nicht mehr in Schuss ist. Besonders ärgerlich ist das bei Fahrzeugen, die bereits als Oldtimer gelten.

Autos sind mehr als nur Fahrzeuge, sie können zu echten Liebhaberstücken werden.

Mit einer regelmäßigen Pflege und Wartung lassen sich Anzeichen für einen Verfall vermeiden. Doch wie sieht es mit einer Oldtimer Restauration aus?

Wann ist ein Oldtimer eigentlich ein Oldtimer?
Wann ist ein Auto ein Oldtimer?

Du fährst dein erstes Auto nun schon seit zwei Jahrzehnten oder hast von deinem Onkel ein schickes altes Cabrio geerbt? Du fragst dich, ob es nun schon den Status eines Oldtimers erreicht haben kann? Wir geben dir die Antwort:

Ein Oldtimer ist ein Auto erst dann, wenn mindestens 30 Jahre seit dem ersten Einsatz im Straßenverkehr vergangen sind.

Fälschlicherweise gehen viele davon aus, dass hier das Herstellungsdatum, also das Baujahr die Grundlage für die Berechnung ist. Gerechnet wird aber ab dem ersten Zulassungstag, der durch das Straßenverkehrsamt bestätigt wurde. Vor dem Titel eines Oldtimer gilt ein Fahrzeug zunächst einmal als Youngtimer. Von diesem wird gesprochen, wenn der Wagen vor mehr als 20 Jahren aber weniger als 30 Jahren zugelassen wurde. Ein Blick in deine Fahrzeug-Papiere kann dir also verraten, ob dein Wagen bereits ein Oldtimer ist.

Gefühlt haben Sie das Auto schon lange und denken daher, dass es nun vielleicht schon den Status von einem Oldtimer erreicht haben kann? Ein Oldtimer ist ein Auto jedoch erst dann, wenn mindestens 30 Jahre seit dem ersten Einsatz im Straßenverkehr vergangen sind.

Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass hier das Herstellungsdatum die Grundlage für die Berechnung darstellt. Das ist jedoch nicht korrekt. Gerechnet wird ab dem Zulassungstag, der durch das Straßenverkehrsamt bestätigt wurde. 

Bevor ein Auto zu einem Oldtimer wird, gilt es erst einmal als Youngtimer. Von Youngtimern wird dann gesprochen, wenn der Wagen vor mehr als 20 Jahren aber weniger als 30 Jahren zugelassen wurde. Ein Blick in die Papiere kann also Aufschluss darüber geben, ob Ihr Wagen bereits ein Oldtimer ist.

Wann ist ein Auto ein Oldtimer?
Wann ist ein Oldtimer eigentlich ein Oldtimer?

Die Voraussetzungen für das H-Kennzeichen

Wer einen Oldtimer besitzt, der möchte das Fahrzeug natürlich auch durch ein H-Kennzeichen damit ausweisen. Hier gibt es allerdings strenge Voraussetzungen. Das Kennzeichen wird nur dann ausgegeben, wenn das Auto durch eine Fachkraft, also einen geschulten Gutachter, überprüft und als Kulturgut anerkannt wird.

Das Fahrzeug muss sich zudem nahezu in einem Originalzustand befinden. Wichtig sind hier vor allem die Lackierungen oder auch Anbauten am Wagen. Bei Anbauten wird ein Nachweis verlangt, dass diese maximal in einem Zeitraum von zehn Jahren nach der Erstzulassung durchgeführt wurden.

Bei manchen Autos wird bei der Restauration ein Motoraustausch fällig. In Bezug auf den Erhalt von einem H-Kennzeichen ist es wichtig, einen Motor gleicher Baureihe zu verbauen. Ist dies nicht möglich, so muss der verbaute Motor wenigstens 30 Jahre alt sein.

Eine komplette Restaurierung der Oldtimer ist dennoch nicht immer notwendig. Gebrauchsspuren sind normal und sprechen nicht gegen den Erhalt des H-Kennzeichens.

Warum es sich dennoch lohnt, eine Teil- oder Vollrestauration durchzuführen:

Tatsächlich lässt sich von einem H-Kennzeichen profitieren, denn die Kfz-Steuer für Oldtimer-Fahrzeuge sinkt beträchtlich, für Krafträder sogar noch mehr.

Außerdem ist es bei einem Wagen mit einem H-Kennzeichen nicht notwendig, eine Feinstaubplakette nachzuweisen. Er darf dennoch in der Umweltzone bewegt werden.

Besonders interessant: Viele Versicherungen bieten spezielle Tarife für die Classic Cars an, die mit dem Nachweis des H-Kennzeichens in Anspruch genommen werden können und besonders günstig sind.

Gerne stehen wir dir beim Thema Restauration zur Seite.